Warum zertifizierte Projektmanager?
Eine abgelegte Zertifizierung für sich alleine macht zunächst noch keinen guten Projektmanager. Relevant ist die Kombination aus praktischer Erfahrung und dem Wissen über die Prozesse des Projektmanagements. Die Zertifiizierung stellt sicher, dass der Projektmanager die Prozesse des Projektmanagements beherrscht. So muss beispielsweise die PMP-Zertifizierung des PMI in einem Drei-Jahres-Rhythmus aktualisirt werden. Somit ist sichergestellt, dass der zertifizierte Projektmanager immer auf dem aktuellsten Stand der Entwicklung und aktiv im Thema ist (lesen Sie unten mehr zu diesem Thema). Die ayonik legt neben den reinen Prozessfragen großen Wert auf die Soft-Facts im Projekt, da hier große erfolgskritische Aspekte liegen.
So unterstützen wir Sie
Wir unterstützen Ihr technisches Projekt mit einem zertifizierten (IT-)Projektmanager oder einer unserer zertifizierten Projektmanager hilft Ihrem Projektleiter, ein Projekt sauber aufzusetzen und zu managen.
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Was ist nötig zur Erlangung der international anerkannten PMP-Zertifizierung?
Zur Erlangung der begehrten PMP-Zertifizierung müssen 7.500 Stunden praktische Projektmanagementerfahrung oder 4.500 Stunden und ein Hochschulabschluss nachgewiesen und nachprüfbar belegt werden. Darüber hinaus wird eine Projektmanagement-spezifische Schulung über mindestens 35 Stunden gefordert und das praktische und theoretische Projektmanagementwissen muss in einer vierstündigen Prüfung unter Beweis gestellt werden. Ein wichtiger Bestandteil der Prüfung betrifft den Code of Conduct, also die ethische Komponente. Jeder PMP zertifizierte Projektmanager hat sich schriftlich zur Einhaltung der ethischen Grundsätze verpflichtet. Lesen Sie hierzu mehr in "Über uns".
Was ist nötig, um die PMP-Zertifizierung aufrecht zu erhalten?
Doch kein Wissen bleibt erhalten, wenn es nicht regelmäßig angewendet wird. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, muss jeder Träger des PMP-Zertifikats alle drei Jahre 60 sogenannte Professional Development Units (PDU) nachweisen. Dies kann beispielsweise durch Fortbildungen oder Fachbeiträge erfolgen, sowie zum Teil durch aktives Projektmanagement. Eine PDU entspricht dabei einer Kontaktstunde einer Fortbildung. So ist sichergestellt, dass ein Träger des PMP-Zertifikats stets auf dem neusten Stand der Enwicklung im Projektmanagement ist und entsprechende Erfahrungen aus jüngster Vergangenheit aufweisen kann.